zaterdag 3 september 2011

Paul Wolff Im Kraftfeld von Rüsselsheim Opel Bart Sorgedrager's Choice of Company Photobooks Photography



Though Paul Wolff formally studied medicine and became a physician, the French government that controlled Strasbourg after World War I restricted him from practicing. As a result, he turned to photography, an interest that had begun in his teenage years. Wolff had published his first portfolio, which contained romantic views of his hometown, in 1914. After the war he first worked as a camera operator, then as a free-lance photographer. In 1924 he co-founded the successful firm Wolff & Tritchler with his partner Alfred Tritchler.

Wolff won a Leica camera at the Frankfurt Photography Exhibition, which he then used to illustrate several books he wrote to popularize techniques using the small-format instrument. Not one to limit his subject matter, Wolff made portraits, landscapes, and still lifes. He continued to photograph and to publish books on his use of the Leica camera until his death. 


Paul (Heinrich August) Wolff 1887 in Mülhausen im Elsass geboren (Elsass-Lothringen war bis 1917 deutsches Reichsland) 1893 Schulzeit bis zu Abitur im Elsass 1906 Seine Begeisterung für Fotografie begann mit 12 Jahre, als er seine erste Plattenkamera bekam. Mit 16 Jahren wurden seine Naturstudien veröffentlicht ( Zeitschrift Kosmos). Sein Vater bestand auf einem akademischem Beruf. 1904 Studium der Medizin in Straßburg und München 1912 erschien sein erster Bildband "Alt-Straßburg" 1913 Approbation, Doktor der Medizin 1914-1918 Assistenzarzt an der Front 1919 Als Mediziner durfte er in dem nun französischen Elsass nicht mehr arbeiten, Übersiedelung (nach Ausweisung) nach Frankfurt am Main 1926 Hinwendung zur Fotografie, er arbeitete als Laborant bei einer Werbefirma. Seine Fotografien finden sich in den Bildbänden "Unser liebes Land Thüringen" (1920), "Alt-Frankfurt" (1923/26), "Die Vogesen" (1924) und in vielen Landschafts- und Städtebildbänden.Erste Leica,in den folgenden Jahren intensive Beschäftigung mit der Kleinbildfotografie. 1927 Der junge Fotograf Alfred Tritschler wurde sein Mitarbeiter und späterer Partner des Fotostudios Dr. Paul Wolf und Tritschler. 1934 Publikation des programmatischen Buches "Meine Erfahrungen mit der Leica". 1936 Akkreditierter Berichterstatter bei den Olympischen Spielen in Berlin.Publikation :"Was ich bei den olympischen Spielen 1936 sah". 1939 Heirat mit Bertha Marie Beiger.
1940 Experi mentierte er mit den neuen Agfa Farb filmen. ("Im Kraftfeld von Rüsselsheim") 1942 erscheint "Meine Erfahrungen - farbig" 1943 Dokumentation gefährdeter Kunstschätze im Raum Frankfurt. 1944 wurde sein Haus in Frankfurt mit seinem Farbarchiv und seine vielen tausend Pressefotos vernichtet. Ein großer Teil des s/w Negativarchivs war ausgelagert worden und konnte gerettet werden und diente nach dem Krieg zur Weiterführung des Archivs. Paul Wolf hatte sehr erfolgreich für die Fotografie gewirkt, auch in den Jahren des "Dritten Reichs". Er war nie Mitglied der NSDAP 1945 konnte Paul Wolf nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen. Paul Wolff starb 1951 im Alter von 64 Jahren.













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